Download – Rhythmus
Materialien für Rhythmus
Materialien für Schlagzeug
Das eBook: 1. Auflage
Im Rhythmus der Stille – Die Stille im Rhythmus
Über die Faszination von Groove, Puls und Swing und der belebenden Energie der Stille.
Dazu das Praxis-Seminar 5-Stroke Magic, die Beschreibung einer Idee inkl. Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie mit einfachen musikalischen Elementen gemeinsames Musikmachen gelingen kann.
Für die Darstellung verschiedener „Tonhöhen“ bei Trommeln, entweder im Set wie bei einem Schlagzeug oder einem Trommelensemble (Trommelgruppe) gibt es keine einheitliche Notation. Deshalb findet man in jeder guten Schlagzeug-Schule (meist am Anfang) eine Notationslegende (Drum Key). Hier zum Download einige Beispiele und Erläuterungen zum Thema Schlagzeug-Notation.
Die „Rhythmus-Pyramide“ ist eine grafisch übersichtliche Darstellung der Notenwerte, um auch optisch das Verhältnis der Schläge (Beats) pro Takt zum Grundpuls (Pulsation) zu verstehen. Gleichzeitig kann man es auch als eine Art „Vokabelsammlung“ zum Einstieg in die oft als kompliziert empfundene Welt des Notenlesen/-schreibens nutzen (für jedes Instrument).
Zwölf Beispiele populärer Rockrhythmen im „Achtel-Feeling“. Diese Vorlage bietet Anregungen zu den Rock-Basics, die jeder Schlagzeuger im Repertoire haben sollte. Vom einfachen Grundschlag bis zu den Bassdrum/Snare Variationen bilden sie eine Ausgangsbasis für eigene Ideen und Erweiterungen. Alle Übungen sind miteinander kombinierbar.
Fill-Guide
8 Standard Rock Rhythmen mit Bassdrum Variationen und 16-tel Fills. Diese Beispiele bieten dir vom einfachen Rock-Grundschlag ausgehend mit aufeinander aufbauenden Bassdrum Variationen eine gute Basis für die meisten Rocksongs. Die im jeweils 4. Takt notierten Schlagfolgen können als Fills sowohl auf der Snare (wie dargestellt) als auch über beliebige Toms/Becken ausgeführt werden. Viel Spaß 😀👍
The Six Stroke – Sticking Pattern & Accents.
Dieses Übungsblatt variiert ein „Sechs-Schlag-Muster“ in unterschiedlicher Weise, z.B. triolisch, in geraden 16-teln, als Paradiddle und Triple-Strokes. Diese praxisnahe Methode lässt sich vielfältig anwenden und erweitern. Im Grunde werden Betonungen (Accents) „verschoben“ und Notengruppen erhalten durch unterschiedliche Handsätze sehr spezifische „Rhythmuster“ (siehe auch: „5-Stroke-Magic„). Einige Muster sind durchaus geläufig im Schlagzeug-Alltag, andere brauchen etwas Geduld und Übung, um die Schlagfolgen flüssig spielen zu können. Die „Königs-Disziplin“ ist dann wieder die Fähigkeit wärend des Spiels diese abrufen und flexibel (und natürlich musikalisch) mischen zu können.
Jeweils sieben grundlegende Handsätze für den „Vierer- und Dreier-Schlag“ zur Entwicklung des richtigen,
dynamischen Spielgefühls zwischen Stock, Händen und Trommelfell.
Dazu die erste etwas anspruchsvollere sog. Paradiddle Schlagfolge mit Einzel- und Doppelschlag Kombination. Eine gute Übung für Schlagzeug-Anfänger ist die rhythmische Umsetzung bekannter Kinderlieder-Melodien. Viel Spaß.